Kurz bevor auch im Bundesland Bayern die Sommerferien beginnen sollten, hatte es den InnoTruck noch nach Deggendorf verschlagen. Dort sollte in und hinter der Stadthalle die erste regionale Ausgabe der beliebten MINT-Messe „FORSCHA“ am Freitag und Samstag, 19. und 20. Juli, stattfinden. Schnell wurde der Tourstopp zu einem Sommer-Highlight im Kalender des Innovationsbotschafters.
Schon am ersten Tag hätten die jungen Besucherinnen und Besucher fast die Hallenkapazität gesprengt: Über 1.200 Anmeldungen lagen der regioFORSCHA für den „SchulFREItag“ vor, im Rahmen dessen Schulklassen die Messe kostenlos besuchen konnten. 3D-gedruckte Organe, Elektronenmikroskope oder Virtual Reality Brillen warteten im InnoTruck, der hinter der Stadthalle Deggendorf seinen Platz hatte, auf die wissbegierigen Gruppen.
Begeisterung bei kleinen und großen „FORSCHA“
Zukunftstechnologie zum Anfassen und Ausprobieren fanden nicht nur die Jugendlichen großartig, auch die Erwachsenen waren von dem Innovationsbotschafter des Bundesforschungsministeriums begeistert. Die Veranstalterin Petra Griebel besuchte den InnoTruck im Rahmen eines Rundgangs über das Messegelände gemeinsam mit ihren geladenen Gästen, darunter auch Florian Pronold, MdB und Parlamentarischer Staatssekretär im BMU, Thomas Erndl, MdB, Herbert Püls, Amtschef des Bayerischen Kultusministeriums, und Prof. Waldemar Berg, Vizepräsident Studium und Studierendenangelegenheiten an der Technischen Hochschule Deggendorf (THD).
Am Samstag überzeugte sich dann noch der bayerische Wissenschaftsminister Bernd Sibler davon, wie die Erlebnisausstellung MINT-Berufe und Innovationen zu einem spannenden Erlebnis für Groß und Klein macht. In Begleitung des Präsidenten der THD, Prof. Peter Sperber, informierte sich Herr Sibler bei den projektbegleitenden Wissenschaftlern Dr. Dominik Klinkenbuß und Torben Schindler über die mobile Initiative.
Eine Veranstaltung mit Nachholbedarf
„Die erste regioFORSCHA übertrifft alle unsere Erwartungen“, freute sich Petra Griebel, Geschäftsführerin des Münchner Instituts für innovative Bildungskonzepte i!bk und Veranstalterin der regioFORSCHA, im Anschluss. Auch das Team des InnoTruck hatte Grund zur Feier: An den beiden Tagen konnten sie über 3.500 FORSCHA in ihrer Mitmach-Ausstellung für MINT begeistern.
Mehr Informationen gibt es in dem Nachbericht der regioFORSCHA hier: https://www.forscha.de/rf/news/Nachbericht