Schutz vor Cyberangriffen

Cybercrime kann jeden treffen. Aber man kann Maßnahmen ergreifen, um sich zu schützen.

Besondere Gefahren im Internet sind:

Cybersicherheit Botnetze

Botnetze sind Schadprogramme („Bots“ für „Robots“), mit denen Kriminelle Tausende von Computern miteinander vernetzen, ohne dass deren Besitzer davon etwas merken. Auch jedes andere mit dem Internet verbundene Gerät kann betroffen sein. 

Cybersicherheit Hacker

Hacker wollen verstehen, wie ein System funktioniert und wo seine Schwachstellen liegen, ohne dessen Daten zu verändern. Cracker dagegen verändern die Systeme, die sie „hacken“, böswillig.

Cybersicherheit Schadprogramme

Was früher einmal „Viren“, „Würmer“ und „Trojaner“ waren, ist heute meist so komplex, dass Fachleute nur noch von „Schadprogrammen“ sprechen. 

Cybersicherheit Spam

Oft sind ungefragt zugesandte Mails einfach nur lästig und verstopfen als Spam das Postfach oder gehen als „Hoax“ auf die Nerven. Sie können aber auch richtig gefährlich sein, wenn sie als Phishing-Mail nach Passwörtern, Login- oder Bankzugangsdaten fragen.

Cybersicherheit Identitätsdiebstahl

Identitäten lassen sich im Internet schnell klauen. Datenlecks in Unternehmen, Phishing-Mails, Schadsoftware oder unsichere Netzwerke und Verbindungen sind ein Einfallstor für den Diebstahl einer Identität.

Cybersicherheit Cyber-Mobbing

Beim Cyber-Mobbing werden Menschen oder Unternehmen mit E-Mails, Nachrichten, Kommentaren oder in sozialen Medien mit Beleidigungen, aggressiven Botschaften, kompromittierenden Fotos oder Videos unter Druck gesetzt.